Vollmond in Stier
- intuitionclub
- 14. Nov. 2024
- 4 Min. Lesezeit
Revolution des Gewohnten
Vollmond im Stier am 15. November 2024 – Revolution der Fülle und innere Erneuerung 🌕✨
Am Abend des 15. November 2024, exakt um 22:28 Uhr, erleben wir einen kraftvollen Vollmond im sinnlichen und stabilen Stier. Doch dieser Vollmond trägt eine besondere Energie in sich, die alles in Bewegung bringen kann: In enger Konjunktion mit dem revolutionären Uranus fordert uns der Mond auf, die Komfortzone zu verlassen und bereit für tiefgreifende Veränderung zu sein. Dem gegenüber steht die Sonne im intensiven Skorpion, die uns mit ihrer Tiefe und ihrem Willen zur Transformation herausfordert.
Was bedeutet diese Energie für uns?
Stell Dir vor, der Mond, der für unsere Emotionen, unser Innerstes und unsere Sehnsüchte steht, sitzt entspannt im Stier – ein Zeichen, das Stabilität, Sicherheit und den Genuss der einfachen Freuden des Lebens liebt. Doch an diesem Vollmondabend ist die Ruhe trügerisch, denn Uranus, der Planet des plötzlichen Wandels, sitzt direkt an seiner Seite und rüttelt an allem, was der Stier zu bewahren versucht. Es ist, als ob ein sanfter Fluss plötzlich in einen Wasserfall übergeht – überraschend, erfrischend, vielleicht beängstigend, doch voller ungeahnter Möglichkeiten.
Diese Uranus-Konstellation kann sich wie ein elektrischer Schlag anfühlen, der unsere alten Muster und festgefahrenen Strukturen auflöst. Der Stier möchte Stabilität, doch Uranus bringt die Botschaft: „Veränderung ist der wahre Weg zu Sicherheit und Erfüllung!“ Alte Glaubenssätze, festgefahrene Gewohnheiten oder Ängste, die uns zurückhalten, könnten plötzlich aufbrechen – es ist die Chance, mutig zu sein und uns für neue Wege zu öffnen, die wir vielleicht vorher nicht gewagt hätten.
Emotionale Bewegung und spirituelle Erneuerung
Der Mond im Stier zeigt uns, wo wir vielleicht zu sehr am Alten festhalten. Du könntest bemerken, dass sich bestimmte Bereiche Deines Lebens, die Dir einst Sicherheit gaben, jetzt plötzlich beengt oder starr anfühlen. Diese plötzlichen Impulse können Dich verunsichern, doch sie sind Wegweiser: Es ist Zeit, innerlich loszulassen und das Vertrauen zu entwickeln, dass das Universum Dir eine neue Stabilität schenkt, die tiefer und authentischer ist.
Zusätzlich steht dieser Vollmond in einem kraftvollen Trigon zu Pluto, der auf dem letzten Grad im Steinbock steht und kurz davor ist, am 19. November endgültig in den Wassermann zu wechseln. Pluto im Steinbock hat uns in den letzten Jahren viele Lektionen über Macht, Kontrolle und Struktur gelehrt – und er sagt nun, es ist Zeit für das große Finale. Mit diesem letzten Einfluss gibt Pluto uns die Chance, all das loszulassen, was uns auf unserem Weg in eine neue Ära noch belastet. Das Trigon zu Pluto lässt uns ahnen, dass die Veränderungen, die jetzt aufbrechen, nicht oberflächlich sind – sie sind tief und transformierend, eine Wurzelreinigung, die den Boden für neue Samen bereitet.
Wie könnte sich diese Energie anfühlen?
Möglicherweise erlebst Du Momente von innerer Unruhe oder das Gefühl, dass etwas Neues in Dir geboren werden will, auch wenn es noch unklar ist, wie genau es aussehen wird. Emotionale Ausbrüche und intensive Klarheit darüber, was Du wirklich willst, könnten Dich überraschen. Vielleicht verspürst Du den Drang, Besitz, Beziehungen oder Projekte, die Dich binden, infrage zu stellen und genau hinzuschauen, ob sie Dir wirklich noch dienen.
Uranus und der Stier-Vollmond fordern uns auf, wahrhaftig mit uns selbst zu sein und Mut zur Veränderung zu entwickeln, die zwar unbequem erscheinen mag, aber letztlich zur Befreiung führt. Stell Dir vor, wie ein schwerer Mantel abfällt, der Dich beschützt, aber auch einschränkt – das Loslassen schenkt Dir neue Freiheit und eine erfrischende Leichtigkeit.
Was können wir tun, um diese Energien bewusst zu nutze
1. Rituale zur Befreiung und Erdung: Nutze diesen Vollmond, um eine kleine Zeremonie zu gestalten. Schreibe auf, was Du loslassen möchtest, und spüre die Erdung unter Deinen Füßen. Dann, in einem sicheren Raum, verbrenne oder vergrabe das Papier und lass das Alte bewusst los.
2. Innere Reflexion und Dankbarkeit: Dieser Vollmond lädt Dich auch ein, in Dich zu gehen und zu spüren, wofür Du wirklich dankbar bist. Uranus fordert Neues, aber der Stier erinnert uns an die Bedeutung unserer Ressourcen – sei es Dein Talent, Deine Beziehungen oder Dein innerer Reichtum.
3. Bleibe offen für das Unerwartete: Die Uranus-Energie kann unerwartete Chancen bringen. Vielleicht erscheint eine neue Möglichkeit oder Idee, die in Dein Leben tritt – wage es, darauf zu vertrauen und öffne Dich dem Abenteuer!
4. Visionsarbeit für das kommende Jahr: Pluto im Steinbock möchte Klarheit und Ordnung. Nutze diese letzte Chance, um Deine langfristigen Ziele und Träume zu reflektieren und zu visualisieren, was Du 2024 manifestieren möchtest.
Alles mal kurz zusammengefasst:
Dieser Vollmond im Stier ist ein kosmischer Weckruf: Erinnere Dich daran, dass wahre Fülle und Stabilität oft durch den Mut zur Veränderung kommen. Die Energien von Uranus und Pluto in diesem kosmischen Zusammenspiel öffnen uns die Türen zur Selbstermächtigung und Freiheit. Wenn wir bereit sind, uns auf den Wandel einzulassen, können wir eine ganz neue Dimension von Fülle, Sicherheit und Zufriedenheit in unserem Leben erreichen.
✨ Lass diesen Vollmond Dein Herz und Deine Seele erleuchten – wage es, alte Begrenzungen zu sprengen und Dich auf eine neue, stabile und erfüllte Zukunft auszurichten!
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Oder, wenn Du tiefer eintauchen möchtest, wir begleite Deine Reise mit einem Vollmond Ritual, das speziell für diesen Supervollmond entwickelt wurde. Es enthält eine geführte Meditation, kraftvolle Innenschau und inspirierendes Journal.
Vertraue darauf, dass der Kosmos Dir genau die Energien schickt, die Du jetzt brauchst – Du musst sie nur annehmen!
Happy full moon,
Aleks von intuitionclub
P.S.: Das Vollond-Ritual musst du nicht zwangsläufig am Vollmond-Tag durchführen. Die Energien bauen sich langsam auf und ab, so dass du in der Regel +I-3 Tage um den Vollmond das Ritual nutzen kannst. Die Feinfühligen unter uns sogar noch läger.
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